TI-volley und Wildcats Klagenfurt stehen im Finale

Austrian Volley Cup
FOTO © CEV
FOTO © CEV

TI-Schuh-Staudinger-volley und ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt spielen Ende Februar um den Austrian Volley Cup. Der AVL-Tabellenführer bezwang am Sonntag Titelverteidiger und Meister Oberbank STEELVOLLEYS Linz-Steg in der USI-Halle 3:2 (24:26, 25:20, 25:22, 18:25, 15:9). Die Wildcats lösten das zweite Finalticket durch einen 3:0 (25:19, 25:23, 25:20)-Erfolg bei UVC Holding Graz.

Es war der dritte Heimsieg von TI-volley im bereits fünften Saisonduell. Die Spielerinnen von Headcoach Roe Hernandez gewannen den Supercup (3:2) zu Saisonbeginn und auch das CEV Challenge Cup-Rückspiel (3:1). In der AVL-Hinrunde und im ersten Challenge Cup-Aufeinandertreffen setzten sich hingegen die STEELVOLLEYS in vier Sätzen durch. Kapitänin Sophie Maass und Co. bleibt nun nur noch ein Titel von drei zu Saisonbeginn, den sie erfolgreich verteidigen können – der Meistertitel. Für TI-volley bietet sich hingegen Ende Februar zum achten Mal die Chance auf den ersten Triumph im Austrian Volley Cup.

ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt gastierte zum zweiten Mal in dieser Saison im Raiffeisen Sportpark, und ging wie schon in der ersten AVL-Runde als Sieger vom Court. Die Kärntnerinnen schlugen UVC Holding Graz diesmal allerdings nicht in fünf, sondern in drei Sätzen (25:19, 25:23, 25:20). Dabei hatten die Murstädterinnen erst Freitagabend zum Auftakt der AVL-Rückrunde in Klagenfurt einen Kantersieg eingefahren. Die Wildcats konnten sich bereits dreimal zum österreichischen Cupsieger küren (1992, 2004, 2007). Für die UVC-Damen bedeutet die Halbfinalpleite die erste Niederlage nach zehn Siegen in Folge.

mehr Info auf volleynet,at

im Auftrag des ÖVV

Kategorien
Volleyball-/ÖVV-News

ÄHNLICHE ARTIKEL