Ski: Marcel Hirscher hat am Sonntag den Riesentorlauf in Garmisch-Partenkirchen für sich entschieden. Damit hält der 28-jährige Salzburger bei insgesamt 55 Siegen und ist somit der erfolgreichste österreichische Skiläufer bisher. Auf Platz zwei in Garmisch landete Manuel Feller. Es ist seine erste Podestplatzierung. FIS-SKI Ergebnis
Ski: Petra Vlhova (SLK) hat den Slalom in Lenzerheide für sich entschieden, verwies die Schwedin Frida Hansdotter um 0,10 Sekunden auf den zweiten und die Schweizerin Wendy Holdener um 0,52 Sekunden auf den dritten Rang. Beste ÖSV-Läuferin: die 20-jährige Vorarlbergerin Katharina Liensberger als Sechste (+1,73 Sekunden). FIS-SKI Ergebnis
Tennis: Roger Federer hat seinen 20. Grand-Slam-Titel unter Dach und Fach gebracht! Der 36-jährige Schweizer zwang im Finale der Australian Open in Melbourne den Kroaten Marin Cilic in fünf Sätzen in die Knie, gewann 6:2, 6:7 (5/7), 6:3, 3:6 und 6:1. Es ist sein sechster Titel in Melbourne, womit er auch mit den bisherigen Rekordgewinnern Novak Djokovic und Roy Emerson gleichgezogen hat.
Handball: Spanien hat sich erstmals die EM-Krone aufgesetzt! Die Iberer behielten am Sonntag im Endspiel gegen Schweden mit 29:23 (12:14) die Oberhand.
Rudern: Mit der 29. Internationalen Österreichische Indoor-Rudermeisterschaft stand am Sonntag auf der Schmelz in Wien für die heimischen Ruder-Asse die erste Standortbestimmung der Saison an. Bei den Damen sicherte sich erneut Magdalena Lobnig den Titel. Die Europameisterin im Damen Einer von 2016, Olympia-Sechste 2016 und Gesamtweltcupsiegerin der vergangenen Saison präsentierte sich am Ergometer trotz des Handicaps einer Sehnenscheidenentzündung, die sie schon seit Herbst „begleitet“, und einer krankheitsbedingten Antibiotika-Einnahme in ausgezeichneter Form. Die Ruderin des VST Völkermarkt absolvierte die 2.000 Meter in 06:40.9 Minuten und verfehlte den von ihr gehaltenen Rekord nur um eine Zehntelsekunde. Die Silbermedaille ging an ihre Schwester Katharina Lobnig (06:59.1) vor Birgit Pühringer (07:02.6). Nach dem Rennen freute sich Magdalena Lobnig über ihre Leistung, trauerte aber doch ein wenig dem knapp verpassten Rekord nach: „Ich weiß, dass ich so stark wie noch nie bin, deshalb bin ich sicher, dass ich den Rekord geschafft hätte, wenn ich richtig fit gewesen wäre. Einerseits freut mich die gute Zeit, andererseits ärgert mich das Zehntel doch ein bisserl.“ Nachsatz: „Im März gibt es aber noch eine Gelegenheit, da werde ich ihn knacken!“ Ganze Meldung
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(PM/RED/ÖRV)