Winterspiele 2026: BSO-Chef Hundstorfer begrüßt Initiative für Bewerbung

"Sport und seine Botschaft müssen im Mittelpunkt stehen"
BSO-Präsident Rudolf Hundstorfer © BSO/Leo Hagen
BSO-Präsident Rudolf Hundstorfer © BSO/Leo Hagen

Rudolf Hundstorfer, Präsident der Österreichischen Bundes-Sportorganisation (BSO), begrüßt die Vorbereitung der Steiermark und ihrer regionalen Partner auf die Bewerbung um die Olympischen Winterspiele und die Paralympics 2026.

Hundstorfer: „Am wichtigsten wird es sein, die Bürgerinnen und Bürger mitzunehmen! Die BSO ist jedenfalls ein großer Befürworter des Konzepts von nachhaltigen, finanziell vernünftigen Großveranstaltungen und hat daher auch schon das Konzept Innsbruck 2026 voll unterstützt. Ich bin davon überzeugt, dass die Zukunft der Olympischen Spiele auch in ihrer Redimensionierung liegt. Der Sport und seine Botschaft an die Menschen müssen im Mittelpunkt stehen, ganz im Sinne der historischen Olympischen Idee. Austria 2026 wäre also zukunftsweisend; eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: für die Olympische Bewegung, für die Steiermark mit ihren regionalen Partnern und natürlich auch für ganz Österreich!“

Hundstorfer: „Schneeball-Attacke widerspricht Fairness-Gedanken des Sports“

Die „Schneeball-Attacke“ gegen den Norweger Henrik Kristoffersen beim gestrigen Nightrace in Schladming hat auch beim Präsidenten der Österreichischen Bundes-Sportorganisation, Rudolf Hundstorfer, am Dienstag selbst vorort, für Kopfschütteln gesorgt: „Das Nightrace ist ein beeindruckendes Sportfest! Schade, dass gestern einige Wenige für negative Schlagzeilen gesorgt haben. Solche Aktionen widersprechen dem Fairness-Gedanken des Sports und sind deshalb aufs Schärfste zu verurteilen!“

(im Auftrag der Bundes-Sportorganisation)

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