[kom:pakt] Tournee-Auftakt an Stoch! Prosit 2018!

Kraft nach Halbzeitführung Vierter

Skispringen: Der Pole Kamil Stoch gewann das Auftaktspringen der 66. Vierschanzentournee in Oberstdorf vor dem deutschen Gesamtweltcupführenden Richard Freitag und seinem Landsmann Dawid Kubacki. Stefan Kraft wurde als bester Österreicher mit 16,9 Punkten Rückstand Vierter, nachdem er nach dem ersten Durchgang noch in Führung gelegen war. Gregor Schlierenzauer belegte Rang 13., Michael Hayböck kam über Platz 27 nicht hinaus. Clemens Aigner und Manuel Fettner verpassten das Finale. Daniel Huber wurde disqualifiziert. Am Montag steht das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen auf dem Programm. Cheftrainer Heinz Kuttin

Langlauf: Mit dem Sprint in Lenzerheide (SUI) startet die Tour de Ski in ihre zwölfte Auflage. Dominik Baldauf landete als bester Österreicher auf dem 18. „Im Prolog hab ich mich echt stark gefühlt, bis zur Zwischenzeit lag ich sogar noch auf dem ersten Platz. Auch das Viertelfinale lief zu Beginn sehr gut. Am letzten Berg wurde ich leider von einem Konkurrenten ausgebremst. Ich hatte einen richtigen Steher, den ich bis ins Ziel nicht mehr gutmachen konnte. Schade heute wäre sicher mehr drinnen gewesen“, so Baldauf. Es gewann wie 2016 der Russe Sergey Ustiugov vor dem Italiner Frederico Pellegrino und dem Franzosen Lucas Chanavat. Bei den Damen kam Teresa Stadlober nur auf Platz 51. Die Schweizerin Laurien van der Graaff laqndete einen Heimsieg. Zweite wurde die Amerikanerin Sophie Caldwell und Dritte die Norwegerin Maiken Caspersen Falla. Bereits am Sonntag stehen die Klassikrennen über 10 und 15 Kilometer auf dem Programm.

Nordische Kombination: Bernhard Gruber ist zurück auf der Schanze. Der Bad-Hofgasteiner absolvierte diese Woche bei einem gemeinsamen Trainingskurs mit dem Team in Planica (SLO) und in Villach die ersten Sprünge nach seiner Blinddarmoperation Mitte November. „Es ist ein super Gefühl, wieder zurück auf der Schanze und beim Team zu sein. Die Wundheilung lief sehr gut und Langlauf konnte ich bereits die vergangenen Wochen trainieren. Die ersten Sprünge auf der Großschanze heute waren schon recht vielversprechend, ich bin schmerzfrei und es scheint, dass ich springerisch von meiner Form nichts eingebüßt habe. Leider findet der Weltcup in Otepää ja nicht statt, aber wenn ich ehrlich bin, kommt mir das sogar gelegen. Jetzt habe ich noch mehr Zeit, zu trainieren und mich auf den Wiedereinsteig in den Weltcup vorzubereiten. In Val di Fiemme möchte ich wieder voll angreifen,“ so Gruber.

Der Freitag [kom:pakt]

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[PM/RED]

 

 

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