[kom:pakt] Real gewinnt auch bei PSG

Titelverteidiger und Liverpool im Viertelfinale
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Fußball: Seit Dienstag stehen die ersten beiden Champions League-Viertelfinalisten fest. Real Madrid besiegte Paris Saint-Germain (ohne den verletzten Neymar) auch auswärts, gewann mit 2:1 und stieg mit einem Gesamtscore von 5:2 souverän auf. Die Tore im Prinzenpark erzielten Cristiano Ronaldo (51.) und Casemiro (80.) bzw. Cavani (70.). Die Gastgeber waren ab der 66. Minute ein Mann weniger (Marco Verrati gelb-rot). Liverpool und Porto trennten sich 0:0. Auswärts hatte die Klopp-Truppe einen 5:0-Kantersieg gefeiert. Am Mittwoch empfängt ab 20.45 Uhr Manchester City Basel (Hinspiel 4:0) und Tottenham Hotspur Juventus Turin (Hinspiel 2:2).

Fußball: Das ÖFB-Frauen-Nationalteam feierte am Mittwoch einen 4:3-Sieg nach Elfmeterschießen gegen Wales und beendete den Cyprus Women’s Cup damit auf Rang 7. Nach der regulären Spielzeit hatte es 1:1 gestanden. Für  ÖFB-Rekordnationalspielerin und Rekordtorschützin Nina Burger war es der 100. Einsatz im Teamdress. „Wir haben uns das Leben in der Schlussphase selbst schwer gemacht und zu viel Risiko genommen, das ist ein Lernprozess. Angesichts der Tatsache, dass es das vierte Spiel binnen acht Tagen war und der Gegner nichts für das Spiel tun wollte, war es sehr schwer, Lösungen zu finden“, so Teamchef Dominik Thalhammer.

Ski alpin: Nach einer fünfjährigen Pause kehrt der alpine Skiweltcup der Damen am kommenden Wochenende wieder zurück in den Allgäu. In Ofterschwang warten am Freitag ein Riesentorlauf und am Samstag ein Slalom auf folgende ÖSV-Damen: Eva-Maria Brem (RTL), Stephanie Brunner (RTL, SL), Katharina Gallhuber (SL), Julia Grünwald (SL), Ricarda Haaser (RTL),  Katharina Huber (SL), Elisabeth Kappaurer (RTL), Michaela Kirchgasser (SL) Katharina Liensberger (RTL, SL), Julia Scheib (RTL), Bernadette Schild (SL), Bernadette Schild (RTL, SL), Carmen Thalmann (RTL, SL), Katharina Truppe (RTL, SL), Anna Veith (RTL).

Biathlon: Nach dem Saisonhöhepunkt in Pyeongchang geht es für die Biathleten mit dem Weltcup in Kontiolahti weiter. Einzel-Bronzemedaillengewinner Dominik Landertinger lässt die Bewerbe in Finnland aus und wird erst bei der nächsten Weltcupstation in Oslo zur Mannschaft stoßen. Dafür feiert der Steirer Kevin Plessnitzer in Kontiolahti sein Weltcup-Debüt.    Dominik Landertinger: „Nachdem ich mit einem erheblichen Trainingsrückstand in die Saison gegangen bin, ist es vernünftiger jetzt noch einen Trainingsblock einzuschieben, um in Oslo und beim Finale in Russland fit zu sein. Die Belastung von drei Weltcupstationen wäre sonst einfach zu hoch.“ Programm  Kontiolahti: Donnerstag Sprint Herren (17.45 Uhr), Freitag Sprint Frauen (17.45 Uhr), Samstag Single Mixed Relay (13.40 Uhr), Samstag Mixed Relay (16.45 Uhr), Sonntag Massenstart Herren (13.30 Uhr), Sonntag Massenstart Damen (16.10 Uhr).

Skispringen: Nach den Bewerben in Lahti (FIN) am vergangenen Wochenende, mit einem vierten Platz im Teambewerb und einem dritten Platz durch Stefan Kraft im Einzelspringen, stehen die nächsten Weltcup-Stationen für die ÖSV-Adler in Norwegen am Programm. Im Rahmen der RAW-Air-Serie geht es zunächst in die Hauptstadt nach Oslo. Cheftrainer Heinz Kuttin hat zwei neue Athleten für den Kader nominiert. Neben Stefan Kraft, Michael Hayböck, Clemens Aigner und Gregor Schlierenzauer werden diesmal Philipp Aschenwald und Daniel Huber zu Weltcup-Einsätzen kommen. Routinier Manuel Fettner wird im Continental Cup in Zakopane (POL) springen. „Es freut mich, dass unsere Athleten leistungstechnisch wieder enger zusammengerückt sind und wir wieder auf das Podium gesprungen sind. Stefan Kraft hat gezeigt, wozu er im Stande ist. Im Team hat es leider noch nicht ganz geklappt. Wir brauchen acht sehr gute Sprünge um auf Podium zu kommen“, so Kuttin. Am Sonntag wir auch ein Damen-Weltcup in Oslo abgehalten. Mit dabei sind die Top-30 der Gesamtwertung. Für Österreich sind das Chaira Hölzl (7. der Gesamtwertung), Daniela Iraschko-Stolz (12.) und Jaqueline Seifriedsberger (15.).

Langlauf: Auch der Langlauf-Weltcup gastiert in Oslo. Tausende Zuseher, die an der Strecke campieren und die Läuferinnen und Läufer bereits beim Aufwärmen lautstark anfeuern. Nebelschwaden von den Lagerfeuern und als krönender Abschluss werden die Siegerinnen und Sieger vom Norwegischen Königshaus empfangen. Die 30 Kilometer (Damen) und die 50 Kilometer (Herren) in Oslo sind jedes Jahr ein Höhepunkt im Langlaufkalender. Mittendrin Bernhard Tritscher und Teresa Stadlober, die die österreichische Fahne hochhalten. Für die 5. im Gesamtweltcup geht es wieder um wertvolle Punkte. Nach einer überragenden Saison reist sie mit viel Selbstvertrauen nach Norwegen: „Die vielen Zuseher, eine Strecke die mir entgegen kommt und die gelebte Tradition machen Oslo zu einem sehr speziellen Rennen, auf das ich mich jedes Jahr freue. Ich konnte dort zwar noch nie in die Top10 laufen, das möchte ich aber heuer auf jeden Fall ändern. Meine Form ist nach wie vor sehr gut und Massenstart Rennen liegen mir sowieso.“

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[PM/RED]

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