Ziel EM 2012: „Okay, wenn auch utopisch“

Ernüchterung bei Constantini

Irgendwie ist nach der 1:3-Niederlage in Paris gegen Frankreich im ÖFB-Team Ernüchterung eingekehrt. Österreichs Nationalteam hat zwar in der Anfangsphase brav mitgespielt, doch der Klasseunterschied zum Vizeweltmeister war deutlich. Dies musste auch Teamchef Didi Constantini einen Tag nach der letzten WM-Quali-Partie zugeben. F++Didi Constantini über …

K++… die Niederlage im Stade de France:k–

Eine Niederlage ist eine Niederlage. Man hat gesehen, dass wir schneller spielen und besser stehen müssen. So weit wie die Franzosen sind wir noch nicht. Die Frage ist, ob wir überhaupt so weit kommen.

K++… das Ziel von ÖFB-Präsident Leo Windtner, der eine erfolgreiche Qualifikation für die EM 2012 in Polen und der Ukraine will:k–

Dieses Ziel ist für mich okay, damit kann ich leben. Wenn man in die Quali reingeht, muss man ein Ziel haben, auch wenn es vielleicht utopisch ist.

K++… Spanien, der nächste Gegner der ÖFB-Auswahl 18. November im Ernst Happel-Stadion):k–

Die Spanier sind als Mannschaft besser als die Franzosen, vielleicht nicht von den Einzelspielern her. Würde ich immer denken, dass wir eine auf den Deckel kriegen, würde ich den Job nicht nehmen.

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