Schachner: „Waren besser als beim 4:0!“

Platz drei als letzte Hoffnung für Rapid

„Es war heute wieder nicht so schlecht gegen den GAK, aber die sind einfach auf einer Erfolgswelle“, meinte Roman Wallner nach der 1:4-Cup-Niederlage gegen den GAK achselzuckend. „Jetzt gehen wir auf eine ungewisse Zukunft zu, müssen den dritten Platz verteidigen.“ Sein Coach Josef Hickerberger, dessen Absicht, nicht erneut ins offene Messer laufen zu wollen, auch am Mittwoch nicht auf ging, trauerte um seine fehlenden Kicker Ivanschitz und Markus Hiden. „Wir können unsere Schlüsselspieler nicht so einfach ersetzen wie der GAK.“

Walter Schachner wiederum ballte nach dem Schlusspfiff jubelnd die Fäuste und nickte anerkennend den übrigen Betreuern zu: „Wieder ein kleiner Schritt!“ Auch bei der Pressekonferenz resümierte er hoch erfreut: „Die Leistung war heute besser als beim 4:0-Sieg. Wenn wir so weiter spielen, können wir sehr viel erreichen.“ In Bezug auf die fehlenden Stammspieler meinte er: „Wir haben keinen zweiten Anzug, unser Teamgeist hat uns so weit gebracht!“

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