Rapid konnte nach dem ersten Bundesligaspiel unter der Führung von Didi Kühbauer vorerst einmal ausschaufen, der Pflichtsieg gegen Mattersburg ist gelungen. Vom Ende einer Krise kann man jedoch noch nicht sprechen, Rapid quält, müht und plagt sich, aber die Fans sind begeistert. Die Hütteldorfer weisen körperliche Defizite auf, Torjäger Deni Alar wirkt wie ein Fremdkörper. Es gibt also für Kühbauer, vor allem in der Länderspielpause, genug zu tun. So viele Fortschrittte kann man allerdings gar nicht machen, dass man ans Niveau von Red Bull Salzburg herankommmt. Das schafft auch ein Kühbauer nicht.
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