BSO-Präsident Hundstorfer: „Müssen saubere Sportler schützen!“

Rudolf Hundstorfer, der Präsident der Bundes-Sportorganisation (BSO), hat die Nachricht von der Doping-Razzia bei der Weltmeisterschaft in Seefeld mit Bestürzung zur Kenntnis genommen: „Schade, dass die Stimmung bei so...
BSO-Präsident Rudolf Hundstorfer © BSO/Leo Hagen
BSO-Präsident Rudolf Hundstorfer © BSO/Leo Hagen

Rudolf Hundstorfer, der Präsident der Bundes-Sportorganisation (BSO), hat die Nachricht von der Doping-Razzia bei der Weltmeisterschaft in Seefeld mit Bestürzung zur Kenntnis genommen: „Schade, dass die Stimmung bei so einem tollen Sportfest durch Vorkommnisse wie diese getrübt wird! Sollte sich der Verdacht bestätigen, kann man sich – nicht zuletzt unter dem Eindruck der letzten ARD-Reportage zu diesem Thema – nur noch über diese Personen wundern. Das österreichische Anti-Doping-Gesetz ist jedenfalls auch international vorbildlich. Dazu haben wir mit der NADA Austria eine ausgezeichnete nationale Anti-Doping-Agentur und eine ebenso ausgezeichnete Kooperation mit der Exekutive. Doping ist Betrug, deshalb aufs Schärfste zu verurteilen und strafrechtlich zu verfolgen. Es muss weiterhin alles unternommen werden, damit sich die große Mehrheit der fairen und sauberen Sportlerinnen und Sportler nicht mit einigen, wenigen Betrügern messen muss!“

(im Auftrag der BSO)

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