Kick-off zum härtesten Rennen der Welt

World Extreme Run Challenge
FOTO © Matthias Nemmert
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Knappe fünf Wochen sind es noch bis Kitzbühel, Österreich und die ganze Welt den Atem anhält. Warum es genau bei der World Extreme Run Challenge geht, dass teilten Initiator und „Mr. Grenzenlos“ Sepp Resnik mit seinem sports4everybody-Veranstaltungsteam, gemeinsam mit dem Hauptsponsor Biogena, vertreten durch Geschäftsführerin Julia Ganglbauer, im Salon Biogena in Wien mit.

Dass die Challenge, die am 16. Oktober 2021 erstmals in Kitzbühel über die Bühne gehen soll, nichts für schwache Nerven sein wird, ist spätesten nach der heutigen Pressekonferenz jedem klar. Der vielleicht außergewöhnlichste Extremsportler der Welt, Sepp Resnik, als Zugpferd der Veranstaltung und die Gesundheitsmarke Biogena als Hauptsponsor begeistern mit Vorfreude auf dieses unvergleichliche Event.

Start und Ziel ist im Kitzbüheler Stadtzentrum beim Rathaus. Von dort geht die Strecke die Hahnenkammstraße hoch. Oberhalb des Zielsprungs geht es in die Originalstrecke der Ski-Weltcup-Abfahrt über alle berühmten Schlüsselstellen (Hausberg, Seidlalm, Steilhang, Mausefalle) bis hinauf zum Starthaus und von dort wieder zurück zum Start-Ziel-Bereich. Gestartet wird im Einzel- oder im 4er-Team-Bewerb. Teilnehmen kann jeder ab 18 Jahren; jede gelaufene Zeit im Team zählt auch für die Einzelwertung. Die Startgebühr von 100 Euro kommt der gezielten Nachwuchsförderung im Sport zugute und ist damit bestens investiert.

„Wie schon oft in meinem Leben starten ich und alle anderen bei null. Keiner weiß, was die WERC in Kitzbühel bringen wird. Vor uns ist die berühmte Streif, die wir bezwingen müssen. Das ist es. Starten wir los und machen wir aus der WERC auf der berühmtesten Naturstrecke der Welt das beste und extremste Berglaufrennen, das es gibt“, sieht Initiator Sepp Resnik der WERC voller Spannung und Tatendrang entgegen. Und er hat recht: Keiner weiß, was das Rennen bringen wird, aber sicher ist: Jeder, der mitmacht, hat damit sportlich wie mental Großes erreicht, ist über den persönlichen Schatten gesprungen und hat den inneren Schweinehund besiegt.

PM/RED

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