Eva-Maria Brem und Viktoria Rebensburg haben nach sieben von neun Riesentorläufen in dieser Saison die besten Karten auf die kleine Kristallkugel. Am Montag waren die beiden Skistars in „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ / ServusTV zu Gast und sprachen über Verletzungen, das Fehlen von Anna Fenninger und das Duell um den RTL-Weltcup.
Viktoria Rebensburg, RTL-Olympiasiegerin 2010,…
…über die großen deutschen Erfolge im Tennis, Handball, Rodeln und Skifahren innerhalb weniger Stunden:
„Generell war dieses Wochenende für Deutschland extrem cool. Es wäre schön, wenn es so weiterginge!“
…über die Serie an schweren Verletzungen im Weltcup-Zirkus:
„Unser Sport ist einfach gefährlich, das wissen wir nicht erst seit gestern. Wenn man ganz vorne dabei sein will, dann muss man das ausblenden und ans Limit gehen.“
…über ihren Wendepunkt in diesem Winter:
„Nach Aare bzw. vor Courchevel haben wir ein bisschen was beim Setup verändert. Seitdem klappt’s supergut.“
Eva-Maria Brem, Führenden im RTL-Weltcup,…
…versucht, die schweren Stürze und Verletzungen auszublenden:
„Wenn ich Angst vor Verletzungen habe, dann muss ich eine andere Sportart betreiben, dann darf ich mir keine Ski anschnallen. Ich schaue bei den Stürzen weg, ich will das gar nicht sehen.“
…über das Duell mit Viktoria Rebensburg um den Sieg im Riesentorlauf-Weltcup:
„Ich stelle mich drauf ein, dass es bis zum letzten Durchgang spannend sein wird.“
…über das Fehlen des verletzten ÖSV-Superstars Anna Fenninger:
„Jetzt gibt es ein bisschen mehr Raum für die Jungen und die, die in der zweiten Reihe stehen, um zu glänzen. Dass ist das Positive, dass man als Team aus so einer Verletzung ziehen kann und muss.“
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[PM/RED]