Orientierungsläufer mit IMSB-Feinschliff zum Weltcupfinale

Grindelwald kann kommen
© IMSB
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Für Österreichs beste OrientierungsläuferInnen standen heuer bereits viele Highlights wie die X. World Games in Breslau, wo Gernot Kerschbaumer auf der Mitteldistanz sensationell Vierter wurde, auf dem Programm. Auf dem Weg zu Spitzenleistungen wird die ÖFOL-Elite auch vom Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung (IMSB) unterstützt.

Im Rahmen der Vorbereitung auf das Weltcup-Finale an diesem Wochenende in Grindelwald (SUI) absolvierten Laura Ramstein und Co. ein Trainingslager in Ledenitzen am Faaker See. Auch die IMSB-Ernährungsexperten Isabella Grabner-Wollek und René Franz waren in Kärnten vor Ort, um den Athletinnen und Athleten mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. In einem Theorieteil wurde die Ernährung rund um Training und Wettkampf sowie Gewichtsmanagement und Nahrungsergänzungsmittel thematisiert. „Danach haben wir zunächst direkt im Supermarkt ein Einkaufscoaching durchgeführt, gefolgt von einem InHouse Cooking in der Ferienanlage Forellenhof, wo das in der Theorie Besprochene in die Praxis umgesetzt wurde“, erklärt IMSB-Expertin Grabner-Wollek. Abschließend gab das IMSB-Team den Läuferinnen und Läufern direkt während einer Trainingseinheit Ernährungstipps und führte zur Optimierung des Trainingsalltags Laktat-Tests durch. Kurzum: Grindelwald kann kommen!

Das Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung (IMSB) vereint alle sportrelevanten Wissenschaftsbereiche unter einem Dach. Bereits seit über 35 Jahren begleiten die Top-ExpertInnen des IMSB österreichische Sportstars auf ihrem Weg zu Medaillen und Spitzenleistungen.

[im Auftrag des IMSB]

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