Neues Assessment-Verfahren in der TrainerInnen-Ausbildung

Neue Wege beschreitet die Bundessportakademie Wien gemeinsam mit dem Österreichischen Fußball Bund in Sachen Ausbildung von Trainerinnen und Trainern! Künftig soll ein hochmodernes Assessment-Verfahren die besten Kandidatinnen und Kandidaten...
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Neue Wege beschreitet die Bundessportakademie Wien gemeinsam mit dem Österreichischen Fußball Bund in Sachen Ausbildung von Trainerinnen und Trainern! Künftig soll ein hochmodernes Assessment-Verfahren die besten Kandidatinnen und Kandidaten für die UEFA A Lizenz herausfiltern.

Erstmals war es im Juni in Lindabrunn (118 Teilnehmer) im Einsatz und lieferte dabei vielversprechende Ergebnisse. Das computerunterstützte Auswahlverfahren – von der Uni Salzburg entwickelt – beinhaltet Multiple Choice-Elemente sowie Video- und Spielanalysen.

Mag. Andreas Vock (BSPA Wien): „Das neue Assessment zur UEFA A Lizenz ist ein Meilenstein in der Auswahl der Trainerinnen und Trainer, da viele unterschiedliche Qualitätskriterien herangezogen werden! Für die BSPA als Ausbildungsinstitution ist es oberste Priorität, den fachlich qualifiziertesten Kandidaten und Kandidatinnen den Zugang zu Ausbildungen zu ermöglichen!“

Fortan wird also nicht mehr das reine (subjektive) Spielerkönnen beurteilt, sondern auch eine Vielzahl an anderen methodisch, didaktischen, fachlichen und pädagogischen Kompetenzen.

Bei der Premiere in Lindabrunn stellten sich u.a. Max Senft (Austria-Co-Trainer), Rene Maric (Assistent von Marco Rose), aber auch bekannte (Ex-)Spieler wie Stefan Kulovits und „Franky“ Schiemer dem neuen Auswahlverfahren.

im Auftrag der BSPA Wien

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