Kühbauer hat den Rapid-Geist wieder geweckt

EINWURF von Wolfgang Wiederstein

Es war ein erfolgreicher Fußball-Abend für Österreich, die Salzburger verteidigten beim Sieg gegen Celtic ihre makellose Serie, gewannen im „Celtic Park“ mit 2:1. Rapid, in der Meisterschaft wankelmütig und enttäuschend, zwang die Rangers mit 1:0 in die Knie, überwintert nun ebenfalls in der Europa League. Trainer Didi Kühbauer, der Jolly Joker Ljubicic eingewechselt hatte, ballte nach dem Spiel vor Freude beide Hände. In einem freundschaftlichen Gespräch hatte er vor dem Spiel gemeint: „Wirst sehen, wir kommen noch. Da geht etwas!“ Kühbauer sollte recht behalten.  Rapid war immer Herr des Geschehens, mit Knasmüllner und Schobesberger wurde das grünweiße Spiel auch gefährlicher und besser. Die Abwehr stand gut, kassierte erneut kein Gegentor. Jetzt gilt die ganze Konzentration dem Wiener Derby.

tipico Bundesliga: Spielplan, Tabelle

 

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