„Baden ist Beachvolleyball-Hauptstadt Österreichs“

ÖVV-Herren besiegen Färinger, Zwei Teams drücken Wien-Masters Stempel auf

Anlässlich Beachvolleyball Baden 2025 presented by SPORTLAND.Niederösterreich luden die Veranstalter von HSG-Events am Montag zur Pressekonferenz. „Baden ist die Beachvolleyball-Hauptstadt Österreichs“, betonte Veranstalter Dominik Gschiegl. Mit der World Beach Pro Tour BADEN CHALLENGE (5.–10. August) und der CEV U22-Europameisterschaft (14.–17. August) biete man „Beachvolleyball der Extraklasse im 2.000 Personen fassenden Stadion im Strandbad Baden“. Beim Challenge-Event wird die Weltelite um 250.000 US-Dollar Preisgeld kämpfen. Tickets gibt es unter www.beachvolleyball-baden.at. Mehr:

ÖVV-Herren schlagen Färinger

Doch mehr Mühe als gedacht hatte Österreichs Männer-Nationalmannschaft in ihrem zweiten Spiel auf den Färöern im Rahmen der CEV European Silver League. Nach dem deutlichen Sieg über Aserbaidschan rang man in einer verkrampften Partie am Sonntag den Gastgeber mit 3:1 (27:29, 25:17, 26:24, 25:20) nieder. Mit drei Siegen und einer Niederlage hat es Österreich weiterhin selbst in der Hand, den Aufstieg in die Golden League zu schaffen. Leicht wird die Aufgabe nicht, denn die letzten Gegner am 27. und 29. Juni in Amstetten heißen Schweden bzw. Ungarn, beide Nationen sind bislang ungeschlagen. Die zwei besten Teams der League Round ringen in einem Playoff mit Hin- und Rückspiel um das Ticket ins Oberhaus. Mehr:

win2day Beach Tour: Zwei Teams drücken Wien-Masters Stempel auf

Brasiliens Starduo Thâmela/Vic sowie das neuformierte ÖVV-Gespann Pascariuc/Horst holen beim Beachcamps Austria MASTERS presented by HYPO NOE im Rahmen der win2day Beach Tour PRO auf der Donauinsel jeweils ohne Satzverlust die Titel.

Beachvolleyball auf absolutem Weltklasseniveau bot das Frauenfinale, immerhin standen sich die Nummern eins und vier im FIVB-Ranking gegenüber. Doch wie zuletzt zweimal in Ostrava zogen Dorina und Ronja Klinger gegen die brasilianischen Superstars Thâmela und Victória abermals den Kürzeren, diesmal lautete das Endergebnis 17:21, 13:21 aus Sicht der Österreicherinnen.

Bei den Männern feierten Paul Pascariuc und Alexander Horst den ersten großen gemeinsamen Titel. Dank überragender Blockleistung gab das neuformierte Team im Verlauf des Turniers durchschnittlich nur 14,6 Punkte pro Satz ab, folgerichtig wurde im Finale auch das Überraschungsduo Ben O’Dea und Nejc Zemljak aus Neuseeland bzw. Slowenien mit 21:13, 21:15 abgefertigt. Mehr:

i. A. d. ÖVV

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