Tolle Erfolge haben vom Institut für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung (IMSB) betreute Sportler im Februar eingefahren. Nun sollen auch die Baseballer in ähnliche Höhen geführt werden.
Der Februar hatte es aus IMSB-Sicht in sich. Nicht nur, dass Judoka Lukas Reiter nach Ludwig Paischer als nächster Österreicher das European-Open in Oberwart gewonnen hat, krönte sich Österreichs Herren-Hockey-Nationalteam nach dem Gewinn der Europameisterschaft im Jänner im Februar auch noch erstmals zum Hallen-Weltmeister! Und das in Berlin – durch einen Finalsieg über Deutschland im Penaltyschießen nach einem 3:3 in der regulären Spielzeit… Dem nicht genug, hat das Damen-Nationalteam Ende Jänner in Brüssel wieder den Aufstieg in den Pool A geschafft.
Beide Sportarten befinden sich unter den Fittichen der Expertinnen und Experten des IMSB. Auf ähnliche Erfolge hofft man beim österreichischen Baseball Verband, der nun seine Zusammenarbeit mit dem IMSB intensivieren will. Mag. Hans Holdhaus, Dir. Stv. des IMSB- Austria-High Performance Center: „Ziel ist es, unsere Baseballer bis 2021 unter die Top 8 in Europa zu bringen bzw. den Nachwuchs stärker zu fördern! Diese Sportart ist der absolute Hit für die Kids!“
Das IMSB ist die Einrichtung in Österreich, die alle sportrelevanten Wissenschaftsbereiche unter einem Dach vereint. Bereits seit über 35 Jahren begleiten die Top-ExpertInnen des IMSB österreichische Sportstars auf ihrem Weg zu Medaillen und Spitzenleistungen. Bis dato hat das in der Südstadt ansässige Institut nicht weniger als 20 der 23 Medaillengewinner bei Olympischen Sommerspielen seit 1984 unter seinen Fittichen gehabt: auch Tanja Frank und Thomas Zajak, Österreichs Bronzemedaillengewinner von Rio 2016. Summa summarum war das IMSB bislang an rund 90 rotweißroten Top5-Platzierungen bei Olympische Spielen, Weltmeisterschaften und Europameisterschaften beteiligt.
(im Auftrag des IMSB)