Rose von Bullen zu Borussia Mönchengladbach

Marco Rose hat eine Entscheidung getroffen! Der 42-jährige Deutsche, seit fast sechs Jahren Trainer in Salzburg und seit Sommer 2017 Cheftrainer des FC Red Bull Salzburg, verlässt den Klub...
FOTO © Red Bull Salzburg Picture Database/GEPA pictures Jasmin Walter
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Marco Rose hat eine Entscheidung getroffen! Der 42-jährige Deutsche, seit fast sechs Jahren Trainer in Salzburg und seit Sommer 2017 Cheftrainer des FC Red Bull Salzburg, verlässt den Klub nach Ende der laufenden Saison. Rose wechselt in die deutsche Bundesliga und unterschreibt einen 3-Jahres-Vertrag bei Borussia Mönchengladbach.

Sportdirektor Christoph Freund: „Wir waren mit Marco immer in guten Gesprächen und einem sehr offenen Austausch, so wie die gesamte Zusammenarbeit mit ihm ist. Im Endeffekt ist es so, dass Marco durch seine erfolgreiche Arbeit beim FC Red Bull Salzburg Begehrlichkeiten geweckt hat. Er hat einen herausragenden Job gemacht, wir haben super Erfolge gefeiert. Und jetzt haben wir für die letzten sechs Wochen noch viel vor, wir haben große Ziele. Für Marco ist es ein großer nächster Schritt und wir sind stolz darauf, dass wir so einen Trainer hier bei uns in Salzburg mitentwickelt haben. Wir beobachten und kennen ja den Trainermarkt und werden in den nächsten Wochen Gespräche führen. Wir werden dann den neuen Trainer bestimmen, wenn wir überzeugt sind, die richtige Lösung gefunden zu haben. Wir wissen, dass wir nicht endlos Zeit haben, lassen uns aber sicher nicht unter Druck setzen.“

Marco Rose: „Nach vielen Spekulationen in den letzten Monaten sind jetzt Anfang der Woche Fakten geschaffen worden. Diese Fakten sehen so aus, dass ich im Sommer eine neue sportliche Herausforderung suchen werde. Und die heißt Borussia Mönchengladbach. Das war eine schwierige Entscheidung für mich, aber dennoch eine, die ich mit voller Überzeugung treffe. Jetzt ist es mir wichtig, in den nächsten Wochen die anstehenden Aufgaben mit dem FC Red Bull Salzburg noch maximal  anzugehen und mit maximalem Erfolg zu Ende zu bringen. Es gab auch viele Argumente, um in Salzburg zu bleiben. Ich weiß, was ich dem Klub zu verdanken habe, ich konnte mich als Trainer entwickeln und tolle Momente genießen. Nachdem jetzt die Katze aus dem Sack ist, geht es wieder darum, Ergebnisse zu bringen.“

(PM/RED)

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