Radtour für den Frieden

EINWURF von Wolfgang Wiederstein

Gerhard Schönbacher ist im Radsport, vor allem im Mointainbiken, ein Begriff. Er hat die Alpen Tour Trophy in Österreich etabliert, sein neues Projekt ist ein Novum im Sport: Schönbacher hat die Middle East Tour auf die Beine gestellt, sie führt durch Länder, die sich nicht sonderlich mögen.

„Ich bin ein Visionär“, sagte Schönbacher bei der Präsentation in der Nähe des Wiener Naschmarktes. Und zitierte Nelson Mandela: „Sport has the Power to change the World.” Schönbacher will mit dieser Tour einen kleinen Beitrag zum Frieden leisten. „Ein kleiner Tropfen, ich hoffe auf einen Schneeballeffekt.“ Sport könne seinen Beitrag leisten, nur passiere dies viel zu selten, meint Schönbacher. Die Sicherheit der Fahrer sei Gewährleistet. Der Visionär Schönbacher ist auf dem Weg zum Rad-Apostel.

Das Rennen startet am 8. März und dauert bis 14. März. Die Route führt von Amman nach Jersusalem. Sieben Etappen für den Frieden.

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