Lobnig rudert souverän ins Finale

Weltcup in Linz-Ottensheim
Magdalena Lobnig 2018 FOTO © ÖRV/Seyb
Magdalena Lobnig 2018 FOTO © ÖRV/Seyb

Magdalena Lobnig zog beim Weltcup in Linz-Ottensheim ins Finale am Sonntag ein. Die 27-jährige WM-Dritte 2017 musste sich im Semifinale nur der Schweizerin Gmelin geschlagen geben. Auch die weiteren ÖRV-Crews zeigten gute Leistungen.

„Es war kein gutes Rennen. Ich habe nicht in den Streckenschlag reingefunden, so wie in Belgrad, es war ein ständiges Suchen. Aber so ein Semifinale ist nie schlecht, dann bin ich für das Finale aktiviert, wachgerüttelt“, berichtet Lobnig. Nach einem schnellen Start und der Führung bei der 1.000 Meter Marke war im Ziel aber auch nur die Weltmeisterin aus der Schweiz, Jeannine Gmelin, schneller. „Der Start war nicht superschnell, bei 1.500 Meter war ich dann nur eine Sekunde hinten. Morgen muss ich versuchen bei 1.500 Meter neben ihr (Anm. Gmelin) zu sein und dann einen richtigen Endspurt hinlegen.“

Nach nur zwei Wochen gemeinsamen Training boten Ferdinand Querfeld und Ferdinand Seifriedsberger eine starke  Leistung im Zweier ohne. Mit Rang vier im Semifinale verpassten die ÖRV-Athleten bei ihrer Weltcup-Premiere den Finaleinzug um nur einen Platz. Florian Walk, Maximilian Kohlmayr, Rudolph Querfeld und Gabriel Hohensasser zeigten im Vierer ohne ein ambitioniertes Rennen und kämpfen nach Platz sechs im Semifinaleam Sonntag um eine Top-10 Platzierung.

(ÖRV)

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