Judo-Nationalteam für WM bestens gerüstet

Feinschliff durch IMSB in den Niederlanden und der Südstadt
© IMSB Austria
© IMSB Austria

Österreichs zehnköpfiges Judo-Nationalteam fiebert dem Auftakt der Weltmeisterschaft in Baku (Aserbaidschan) entgegen. Am 20. September hebt sich der Vorhang zu den bis zum 27. September dauernden Titelkämpfen. Vorbereitet haben sich Österreichs Judoka unter den Fittichen des Instituts für medizinische und sportwissenschaftliche Beratung (IMSB Austria). Ende August begleitete IMSB-Kraftexperte Mag. Gregor Bialowas den WM-Kader in die Niederlande, wo man sich im Olympiacenter in Papendal präparierte, Anfang September trainierte man in der Südstadt für das große Saisonziel. Hier war neben Bialowas auch IMSB-Ernährungwissenschaftlerin Isabell Grabner-Wollek im Einsatz. Bialowas: „Die Mannschaft ist bestens vorbereitet und für die WM gut gerüstet!“ Mit der Jagd nach WM-Medaillen beginnt auch der Olympia-Qualifikationszyklus für Tokio 2020.

IMSB: 20 Medaillen bei Sommerspielen, 90 Top5-Platzierungen bei Olympia, WM und EM
Das IMSB ist die Einrichtung in Österreich, die alle sportrelevanten Wissenschaftsbereiche unter einem Dach vereint. Bereits seit über 35 Jahren begleiten die Top-ExpertInnen des IMSB österreichische Sportstars auf ihrem Weg zu Medaillen und Spitzenleistungen. Bis dato hat das Institut nicht weniger als 20 der 23 Medaillengewinner bei Olympischen Sommerspielen seit 1984 unter seinen Fittichen gehabt: auch Tanja Frank und Thomas Zajak, Österreichs Bronzemedaillengewinner von Rio 2016. Summa summarum war das IMSB bislang an rund 90 rotweißroten Top5-Platzierungen bei Olympische Spielen, Weltmeisterschaften und Europameisterschaften beteiligt. Daumendrücken, dass bei der Judo-WM weiteres Edelmetall dazukommt. Für die bislang letzte rotweißrote Judo-WM-Medaille (Bronze 2010) zeichnet Sabrina Filsmoser verantwortlich. Österreichs 38-jähriges Judo-Aushängeschild ist auch diesmal wieder mit dabei.

(im Auftrag des IMSB)

Kategorien
Alles Sport - Presseinfo

ÄHNLICHE ARTIKEL